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  Clonk Chronik

Heute
 

Clonk gehört zu den villeicht nicht modernsten, aber den belliebtesten Spielen der Welt. In mehr als  20 Sprachen (meist von Spielern modifizierte Dateien) eroberte es in 15 Jahren die Welt ! Mitlerweile gibt es über 100 000 Add Ons (nicht wenige von Spielern erstellt).



2000

Clonk Planet war die Weiterentwicklung von Clonk 4. Das neue Menüsystem vereinte erstmals alle Clonk-Elemente in einer Ansicht, in der Spielerdateien, Szenarien und Objekte komfortabel verwaltet und bearbeitet werden konnten.

Das neue Hauptfeature von Clonk Planet war seine Netzwerkfähigkeit. Im lokalen Netzwerk sowie ansatzweise auch im Internet konnten sich beliebig viele Spieler an beliebig vielen Rechnern in eine gemeinsame Runde stürzen. Auch für Spieler ohne Netzwerk hatte Clonk Planet mit neuen, aufwändigen Szenarien und neuen Fähigkeiten der Clonks einiges zu bieten. Die Maussteuerung erleichterte Anfängern den Einstieg ins Spiel und eröffnete erfahrenen Spielern zahlreiche Möglichkeiten in umfangreichen Strategie- und Aufbaurunden.

Hinweis: die Benutzung der Freeware-Version von Clonk Planet berechtigt nicht zu Upgrades, Support oder zur Nutzung unserer zusätzlichen Online-Angebote. Der Entwicklermodus für Clonk Planet kann weiterhin über das entsprechende Paket auf der Entwickler-Seite aktiviert werden, wird jedoch nicht mehr von offizieller Seite her unterstützt.


1998

 

Bei Clonk World handelte es sich um eine vom Systhema-Verlag vertriebene Einzelhandelsversion von Clonk 4. Es hatte den gleichen Umfang wie die Sharewareversion 4.06 und war in einer Pappschachtel auf CD-ROM im Laden erhältlich.

1998

Clonk 4 nutzte als erstes Clonk-Spiel die Vorteile von DirectX unter Windows 95 und bot hochauflösende Grafik bis 1024x768 Punkte, freies Scrolling in unbegrenzt großen Spielflächen, bis zu vier Splitscreens für vier Spieler und komplett texturierte Landschaftsgrafik. Die Engine wurde um frei bewegliche Objekte mit Rotation, Gravitation und Rückstoß, detailliertere individuelle Fähigkeiten von Clonks und Lebewesen erweitert (mit dabei Klettern und Hangeln). Zahlreiche neue Gebäude, Fahrzeuge und Gegenstände rundeten die Sache ab. Das modulare, erweiterbare System ermöglichte erstmals auch das Erstellen eigener Szenarien und Objekte.

Hinweis: alle im Internet erhältlichen Szenarien, Objekte und Zusatzpakete sind ausschließlich für Clonk Endeavour oder neuer bestimmt und funktionieren nicht mit Clonk 4. Mit Clonk 4 ist es nicht mehr möglich, eigene Szenarien zu entwickeln.


1996

Clonk 3 übertraf seine Vorgänger in Sachen Komplexität und Spielelemente bei weitem. Erstmals waren die Clonks individuell oder in beliebigen Gruppierungen steuerbar. Sie konnten schwimmen, tauchen, in 7 Richtungen graben und 5 Richtungen Brücken bauen. Vertikales Scrolling ermöglichte eine fast doppelte Spielfläche, in der feste Schichten aus Stein, Gold und Granit, Grundwasser, Erdöl und ätzende Säure zu finden waren. Es gab Erdbeben, Vulkanausbrüche und aufgewirbeltes Kleinmaterial. Burgen, Fahrstühle, Windmühlen, Pumpen, Wachtürme und Ölöfen konnten mit Bausätzen selbst errichtet und mit Leitungen verbunden werden. Frei bewegliche Fahrzeuge und schwere Waffen wie Lore, Katapult, Armbrust, Segelboot und Heißluftballon und Unmengen an Waffen und Objekten, die bei der Basis bestellt werden konnten (z.B. T-Flints, Brandbomben, Pfeile, Beton, Stahl) ergänzten das Arsenal. Haiangriffe, intelligente Wipfe sowie veränderliches Klima mit Jahreszeiten, Regen, Schnee, Kometen, Sturm und Gewitter machten dem Spieler das Leben schwer. Alle Spielelemente (sogar die Landschaftsform) waren erstmals individuell einstellbar. Das Spiel bot die drei Session-Modi Mission/Lernrunden, Einzel/kooperativ und Melee/Turnier und ein dreistufiges Regelwerk (Einfach, Mittel und Radikal). Die Spielertabelle mit Spielerportraits, umfangreicher Statistik, individueller Stammcrew mit Namen, Rang und Eigenschaften für jeden Clonk wurde nach jeder Session aktualisiert.

1995

Die Advanced Players Edition (A.P.E.) erschien nach Clonk 2 Debakel als Erweiterung des Originalprinzips. Erstmals mit gespeicherter Spielertabelle und Rundenoptionen. Neben Schnee, Zaps und Lehmklumpen erblickten auch die Wipfe das Licht der Welt.


1994

Zwei bis vier Spieler konnten in Clonk 2 Debakel auf einer vom Zufallsgenerator erzeugten oder durch ein Szenario vorgegeben Karte bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gegeneinander antreten. Am Anfang erhielt jeder Spieler zumeist nur eine Burg und einen Captain, der eine gewisse Anzahl von Clonks mit sich führte. Das Spiel lief in Zügen ab. Pro Zug standem jedem Captain eines jeden Spielers Aktionspunkte zur Verfügung (Anzahl abhängig vom Rang des Captains). Diese konnten zur Bewegung, zum Angriff und für Spezialaktionen genutzt werden. Auf der Karte befindliche Dörfer und Städte konnten besetzt und deren Einwohner an das eigene Clonk-Volk angeschlossen werden. Darüberhinaus konnte Land (Ebenen, Wälder, Gebirge, Felder, etc.) in Besitz genommen werden. Am Ende eines Zuges wurden jedem Spieler Steuereinnahmen und Landerträge in Form von Talern ausgezahlt. Diese konnten darauf verwendet werden, neue Captains oder Clonks anzuwerben oder Material zu kaufen, mit dem man seine Armeen ausstatten kann. Ziel des Spiels war es, alle Einheiten der anderen Spieler zu eliminieren.


1994

Das Ur-Clonk von 1994. Zwei Spieler führten ihre Clonks in 30 festgelegten Runden ins Gefecht. Graben und Feuersteine gehörten dabei zu den fortgeschrittenen Optionen. Bereits verfügbar waren die Burg, ein Katapult, Regen, Donner und Blitz und natürlich ein Monster.

 


Welches soll Clonk-Spiel des Monats werden ???
Clonk Rage
Clonk Planet
Clonk debakel
Clonk Radikal
Clonk 2.0
Das Ur Clonk (1994)
Clonk 4

(Ergebnis anzeigen)


Jetzt neu: Hazard 2.0
 
Die Neuauflage des beliebten Hazardpacks geht in die nächste Runde. Neben vielen kleinen Verbesserungen sind endlich die lang erwarteten Aliens erschienen. Mit wuchernden Nestern sind sie bereit, sich den HazardClonks zu stellen. Doch auch diese haben kräftigen Nachschub erhalten: Panzer, Shuttle und großkalibrige Geschütze ebnen den Weg für neue Schlachten. Verbesserte Beweglichkeit verleiht dem Kampf Hazard-gegen-Hazard völlig neue Aspekte und mehr Dynamik.
 
OpenClonk

2D-Clonk wird echtes Open Source. Der komplette Source Code der 2D-Engine, mit der die aktuellen Clonk-Titel erstellt wurden, wurde von RedWolf Design unter der ISC-Lizenz freigegeben. Das unabhängige Software-Projekt OpenClonk hat es sich zum Ziel gesetzt, auf Basis dieser Freigabe zukünftige 2D-Clonk-Titel in echter Open Source-Manier zu entwickeln und wirbt hierfür um erfahrene Programmierer, Scripter und Grafiker. OpenClonk wird nicht versuchen, direkte Nachfolger oder Konkurrenzprodukte für Clonk Rage zu erstellen, sondern vielmehr Spielprinzip und Clonk-Stil zu modernisieren und in eine neue Zukunft zu führen.
 
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